Masken, die dreifach wirken.

Solidaritätsmasken schützen Menschen in Deutschland.

Gleichzeitig finanzieren sie Seifen und Händewasch-Stationen, sowie Saatgut für den Nahrungsanbau in Uganda.

Stell' Dir vor, es ist Corona
und du kannst Dir Deine Hände nicht waschen...

40% der Weltbevölkerung haben genau jetzt keine Möglichkeit, sich mit Wasser und Seife die Hände zu waschen. Sie sind damit dem Corona-Virus schutzlos ausgeliefert. Jedoch gilt dies als einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, sich selbst und die eigene Familie zu schützen.

Stell' Dir vor, es ist Corona
und Du kannst Deine nächste Mahlzeit nicht bezahlen...

Neben den fehlenden Hygienemöglichkeiten steigen besonders in Entwicklungsländern aufgrund der COVID-19 Krise die Lebensmittel- und Saatgutpreise, wodurch zusätzlich eine Hungerskrise in den nächsten Monaten droht.

Doch Du kannst das jetzt
für Familien in Uganda ändern!

Durch den Kauf einer Solidaritätsmaske sorgst Du nicht nur dafür, dass sie sich die Hände waschen können – Du ermöglichst ihnen auch,  mit sauberen Händen eine geregelte Mahlzeit zu erhalten.
Farmerinnen
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haben aus dem Erlös unserer Solidaritätsmasken bereits jeweils 10 kg Saatgut erhalten können.

Seifen
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erhielten bereits Familien in der Region Mpigi in Uganda, um sich nun besser die Hände waschen zu können.

Werde Teil der Solidaritätsmasken-Aktion!

Woher unsere Solidaritätsmasken kommen

Unsere Solidaritätsmasken bekommen wir zum Einen von Hobbynähern. Deutschlandweit nähen Privatpersonen Masken für uns und schicken uns diese zu.  Außerdem kooperieren wir mit der Nähwerkstatt „Der Grüne Faden“. In Kooperation mit dem Asylzentrum Tübingen nähen Geflüchtete dort ebenfalls Mundschutz.

Was wir tun

Das Solidaritätsmasken-Team kümmert sich in erster Linie um den Verkauf der Masken. Wir kooperieren dafür mit Geschäften in Tübingen, in denen unsere Masken erworben werden können. Nachdem die Masken bei uns ankommen und den Qualitätscheck durchlaufen haben, werden sie verkauft. Der Erlös kommt zu einem Teil der Nähwerkstatt „Der Grüne Faden“, also den dort arbeiteten Geflüchteten, zu Gute und wir decken Materialkosten ab. Der größte Teil wird jedoch nach Uganda an unsere Projektpartnerin Liz gespendet. Das Solidaritätsmasken-Team selbst verdient nichts durch den Verkauf.

Was in Uganda passiert

Das ist Liz. Sie ist 25 Jahre alt, hat ein kleines Kaffeeunternehmen und ist unsere Projektpartnerin in Uganda. In der Region Mpigi verteilt sie Seifen in rund 7 Dörfern an Familien, die sich Händewasch-Stationen gebaut haben. Außerdem gibt sie Familien Saatgut als Mikrokredit, damit diese in der nächsten Ernteperiode in drei Monaten etwas zu essen haben. Dadurch können sich die Menschen dort vor dem Corona-Virus, sowie den wirtschaftlichen Folgen des landesweiten Lockdowns, schützen.

So viele solidarische Masken.

Produziert in unser Tübinger Nähwerkstatt und eingereicht aus ganz Deutschland:
Unsere Lager sind momentan dank fleißiger Näher sehr gut bestückt.
Derzeit können wir keine neuen Masken abnehmen. 
Sobald unsere Lagerkapazitäten es wieder hergeben, werden wir hier informieren.

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